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Taijiquan-Schule Ortenau

Heinz Günter Saemann und Johanna Saemann

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Taijiquan-Schule

In achtzig Tagen um die Welt

Taijiquan-Schule am 24. Januar 2020 4 Kommentare

In achtzig Tagen um die Welt

Ein großes Projekt im letzten Jahr war das Theaterstück »In achtzig Tagen um die Welt«, inszeniert und aufgeführt durch das Amateurtheater »hohberger.bühnen«. Heinz Günter hatte eine Performance mit dem Langstock als japanischer Mönch. Zu sehen, wie dieses Stück wächst, die Proben, derAustausch mit den wunderbaren Menschen des Vereins und letztlich die beiden ausverkauften Aufführungen vor jeweils 600 Zuschauern, waren ein berührendes und einmaliges Erlebnis.

In achtzig Tagen um die Welt In achtzig Tagen um die Welt In achtzig Tagen um die Welt
  • Performane mit dem Langstock (YouTube)

Die Performance beginnt nach der Pause mit einem fast fünf Minuten lang ruhig stehenden Heinz Günter. Wer sich auch den unbeweglichen Heinz Günter ansehen möchte, kann das hier tun.

  • hohberger.bühnen Amateurtheater e.V.

Johanna Saemann und Heinz Günter Saemann

Kategorie: Taijiquan

Räume öffnen

Taijiquan-Schule am 10. Januar 2020 Kommentar verfassen

Johanna Saemann und Heinz Günter Saemann

Liebe Freundinnen und Freunde des Taijiquan!

Manchmal werden uns die inneren und äußeren Räume, in denen wir leben, zu eng. Wir spüren eine tiefe Unzufriedenheit und eine Leere in uns. Plötzlich ist da die Frage: »Was wäre wenn?« Wünsche und Fantasien werden wach. Wir träumen uns in ferne Länder, wünschen uns eine andere Arbeit, mehr Geld, eine Partnerschaft, die uns glücklich macht, mehr Zufriedenheit. Wir wollen der Enge entfliehen.

Einige glauben, ihr Glück in materiellen Dingen zu finden, in der Anhäufung von noch mehr Wissen, oder sie suchen den letzten ultimativen Kick. Andere geben auf und erkranken an der Enge und der Leere. Sie sehen zwar die Tür, die sie in neue Räume führen könnte, doch sie bleibt verschlossen. Das Neue, Unbekannte ängstigt uns. Wir wissen nicht, was uns erwartet.

Kommen wir auf die Welt, tragen wir alle Anlagen, die wir für ein zufriedenes Leben brauchen, bereits in uns, verborgen in unseren inneren Räumen. Sie wollen gefunden, geöffnet werden. Dieser Schritt erfordert Mut und Vertrauen in unsere innere Kraft, die seit Anbeginn in uns ist. Wenn wir diesen Schritt tun, werden wir kein neues Leben vorfinden, sondern unser Dasein in einer neuen Qualität erleben. Altes und Verbrauchtes können wir ohne Groll loslassen, unser inneres Potenzial entfalten, und wie spielende Kinder Neues entdecken, in der Gewissheit, dass es gut ist.

Die Grundlagen des Taijiquan liegen nicht nur auf dem Bewegungsablauf der Formen, sondern vor allem in den inneren Qualitäten der Bewegungen. Ein Verständnis davon erhalten wir durch das Tun. Wir fühlen uns mit dem Himmel und der Erde verbunden, spüren das Fließen der sich ergänzenden Energien und entdecken unser inneres Potenzial, das uns ermutigt, äußere und innere Räume zu öffnen. Ein Erleben, das nicht mit Sprache ausschließlich zu vermitteln ist.

Wir wünschen euch, immer wieder Räume zu entdecken, den Mut und die Neugier, sie zu betreten, und ein Kinderherz, das auf den Wolken reitet.

  • Programm Frühling/Sommer 2020

Heinz Günter Saemann und Johanna Saemann

Kategorie: Semesterimpuls, Taijiquan

Ein Engel als Dank

Taijiquan-Schule am 18. Dezember 2019 Kommentar verfassen

Ein Engel als Dank

Jedes Jahr gestalten wir eine Kleinigkeit für unsere Schüler zu Weihnachten. So haben wir schon Apfelbrote und Yin-Yang-Kekse gebacken, wir haben chinesische Glücksmünzen verschenkt und Origami-Kraniche gefaltet, aus Modelliermasse kleine Aufhänger mit unserem Logo gestaltet und Säckchen genäht, in denen kleine Edelsteine waren. Dieses Jahr falten wir Engel.

Während wir die Engel falten, sind unsere Gedanken bei den Schülern und Freunden unserer Taijiquan-Schule. Es sind gute und zugetane Gedanken, die in die Gestaltung der Engel einfließen. Ebenfalls Wünsche für jede und jeden Einzelnen. Glück, Gesundheit, Schutz, ein offenes Herz und viel Licht. Und die Engel sind ein Dank an euch Schüler, für euer Kommen, Teilhaben und eure Bereitschaft, mit uns den Weg des Taijiquan zu gehen.

Johanna Saemann und Heinz Günter Saemann

Kategorie: Taijiquan

Neue Impulse im Herbst 2019 durch Meister Yang Jian Chao

Taijiquan-Schule am 9. November 2019 Kommentar verfassen

Meister Yang Jian Chao im Herbst 2019

Manche Menschen fangen mit dem Taijiquan an, um etwas für ihre Gesundheit zu tun. Sie denken vielleicht, Taijiquan sei ähnlich wie Sport: man trainiert den Körper. Aber dann geht die äußere Bewegung langsam auch nach innen. Und durch den steten Wechsel von Yin und Yang in den Bewegungen, durch die Atmung und die Langsamkeit begegnet der oder die Übende verschiedenen Fragen und erkennt, dass Taijiquan mehr ist: eine innere Kampfkunst.

Dieses Erkennen zieht sich wie ein roter Faden durch die verschiedenen Seminare, die Meister Yang Jian Chao in diesem Herbst bei uns gibt. Innere Kampfkunst, die Vorstellung und Aufmerksamkeit, das Zentrum, die Energie, das Herz, die »Innenqualität«, wie er dazu auch sagt. Er spricht viel über die Philosophie, die chinesische Kultur und den Energiefluss im Körper. Aber auch ganz praktisch über das Zusammenspiel der Gliedmaßen, über Entspannung, den richtigen Stand, Gewichtsverlagerung und die Anwendungen der Grundtechniken im Taijiquan. Und immer wieder kommt er auf das Zentrum zurück, die innere und äußere Mitte. Er veranschaulicht, lässt uns selbst üben und erleben, korrigiert und vermittelt auf wunderbare Weiße.

Wichtig ist, dass du mit deiner Aufmerksamkeit in deinen Innenraum gehst. Hin zum Zentrum. Ganz natürlich mit der Atmung. Hin zur inneren Kraft, zum inneren Fluss.

Yang Jian Chao

Beim Seminar der inneren Übungen gelingt das ganz besonders gut. Ich empfinde dabei eine tiefe Ruhe und ein Wurzeln in mir selbst. Ich bin äußerst präsent und meine Aufmerksamkeit geht in alle Richtungen, ohne dabei jedoch die Verbindung zu mir selbst zu verlieren. Das ist ein sehr kraftvolles Gefühl, und ich suche es nun auch immer wieder in meinem Üben oder wenn ich unterrichte.

Der Weg des Taijiquan beginnt mit den ersten Schritten im Erlernen der Formen. Mit der Zeit wird das Verständnis für diese wunderbare Kampfkunst immer größer. Durch Üben und Erleben und dem Begegnen der Fragen kommt man langsam aber sicher zum Zentrum. Immer tiefer offenbart sich einem dadurch das Taijiquan selbst. Dabei helfen Lehrer und Meister dem Schüler, der Schülerin. Dass wir hier in unserer Schule einen so regen Austausch mit China pflegen ist unglaublich wertvoll.

Meister Yang Jian Chao im Herbst 2019 Meister Yang Jian Chao im Herbst 2019Meister Yang Jian Chao im Herbst 2019

Wir bedanken uns bei Meister Yang Jian Chao für seinen wunderbaren Unterricht und die vielen wertvollen Impulse. Und bei euch Schülern und Teilnehmern für das Kommen und Lernen. Wir hoffen, die Impulse von Meister Yang mit euch weiter zu üben und zu vertiefen

Mehr zu den Meister-Seminaren

Johanna Saemann und Heinz Günter Saemann

Kategorie: Meister, Taijiquan Stichworte: Yang Jian Chao

Kurzform mit Meister Yang

Taijiquan-Schule am 2. November 2019 Kommentar verfassen

Kurzform mit Yang Jian Chao

Unser Kurs mit Yang Jian Chao über die 38er-Handform ist nun zu Ende. Die Teilnehmer haben viel über äußere und innere Energie gelernt. Sie konnten den Ablauf vertiefen und in aller Ruhe üben. Dabei auch die Wichtigkeit kleiner Bewegungen erspüren und in die Form integrieren.

Kurzform mit Yang Jian Chao Kurzform mit Yang Jian Chao Kurzform mit Yang Jian Chao Kurzform mit Yang Jian Chao

Meister Yang hat die letzte Woche einen wunderbaren Unterricht gemacht und wir bedanken uns von Herzen bei ihm. Und auch bei den zahlreichen interessierten Teilnehmern aller Kurse.

Mehr zu den Meister-Seminaren

Heinz Günter Saemann und Johanna Saemann

Kategorie: Meister, Taijiquan Stichworte: Yang Jian Chao

Kurzform mit Meister Yang

Taijiquan-Schule am 31. Oktober 2019 Kommentar verfassen

Kurzform mit Yang Jian Chao

Alle Dinge haben im Rücken das Weibliche und vor sich das Männliche. Wenn Männliches und Weibliches sich verbinden, erlangen alle Dinge Einklang.

Laotse
Kurzform mit Yang Jian Chao Kurzform mit Yang Jian Chao

Im Workshop 38er-Kurzform geht es genau darum: Yin und Yang zu erspüren, sie verdeutlichen und in Harmonie bringen. Je besser man das umsetzen kann, desto runder werden die Bewegungen. Drei Tage werden wir das im Kurs von Meister Yang Jian Chao vertiefen und üben.

Mehr zu den Meister-Seminaren

Heinz Günter Saemann und Johanna Saemann

Kategorie: Meister, Taijiquan Stichworte: Yang Jian Chao

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