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Taijiquan-Schule Ortenau

Heinz Günter Saemann und Johanna Saemann

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Allgemein

Die Kunst des Wandels

Taijiquan-Schule am 23. Dezember 2020 1 Kommentar

Die Kunst des Wandels

Dieser Tage erreichen uns die Weihnachtsgrüße von Michael Witte, Leiter der Kunstschule Offenburg. Vier Worte berühren uns unter anderem und begleiten uns innerlich. »Die Kunst des Wandels«. Da klingt etwas an und beschwingt uns.

Nichts ist so beständig wie der Wandel

Heraklit

Die Krise ist mit großem Wandel für jede und jeden auf verschiedenen Ebenen verbunden. Und Wandel ist für Taijiquan-Praktizierende nichts, das fremd ist. Während wir die verschiedenen Phasen des Taijiquan durchlaufen, sind wir beständig mit Wandel konfrontiert. Es erfordert Geduld, Annahme, ein In-Sich-Gehen sowie innere und äußere Auseinandersetzung mit den einhergehenden Veränderungen.

Dass wir gerade nicht gemeinsam Taijiquan üben können, betrachten wir auch als Teil dieses Wandels. Als Möglichkeit, auf andere Art, jede und jeder für sich, Taijiquan neu zu verstehen, zu betrachten und im Bewusstsein zu üben, dass wir jederzeit mit euch verbunden sind. Und die Gewissheit bleibt, dass wir letztlich doch irgendwann wieder gemeinsam Taijiquan praktizieren können. Bis dahin laden wir euch ein, den Weg des Taijiquan weiterzugehen bis wir uns wiedersehen.

Von Herzen wünschen wir euch ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest und einen offenen Geist für »die Kunst des Wandels«. Möge 2021 uns allen weiter die Kraft und Geduld geben, »den Dingen die eigene, stille, ungestörte Entwicklung [zu] lassen, die tief von innen kommt«. (Rilke)

Heinz Günter Saemann und Johanna Saemann

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Danke für eure Loyalität

Taijiquan-Schule am 1. Mai 2020 Kommentar verfassen

Johanna Saemann und Heinz Günter Saemann

Liebe Schülerinnen und Schüler!

Gestern telefonierten wir mit dem Bürgertelefon des Gesundheitsamtes in Offenburg und wurden an die Stadt Gengenbach verwiesen. Wir haben in den letzten Tagen alles dafür getan, dass die Hygienevorschriften in unserer Schule eingehalten werden können. Leider bekamen wir von der Stadt Gengenbach aber einen negativen Bescheid. Eine Entscheidung über weitere Lockerungen fällt sehr wahrscheinlich erst am 6. Mai. Das heißt, wir müssen die Schulöffnung weiter verschieben. Wir finden keine Worte, um unser Bedauern auszudrücken.

Die vielen aufmunternden Mails und Anrufe von euch und eure Loyalität berühren uns sehr. Ihr seid wunderbar! Vielen Dank dafür.

Seid ganz herzlich gegrüßt!

Heinz Günter Saemann und Johanna Saemann

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Friede, Freude, Leichtigkeit

Taijiquan-Schule am 12. April 2020 Kommentar verfassen

Friede, Freude, Leichtigkeit

Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Freundinnen und Freunde!

Wir wünschen euch frohe Ostern und schicken euch von Herzen Grüße. Friede, Freude und Leichtigkeit für euch alle und möge die Kraft des Himmels und der Erde mit euch sein.

Heinz Günter Saemann und Johanna Saemann

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Tuina-Workshop mit Axel Sareika

Johanna Saemann am 20. Dezember 2019 1 Kommentar

Tuina-Workshop mit Axel Sareika

Unter dem Aspekt der kulturellen Vielfalt laden wir Axel Sareika in die Taijiquan-Schule ein, der uns die Tuina-Therapie vorstellt. Neun Massageliegen und sechzehn wissbegierige Teilnehmerinnen und Teilnehmer füllen den Raum. Nach Lockerungsübungen, durch Johanna angeleitet und einer kurzen theoretischen Einführung von Axel, geht es auch gleich ganz praktisch zur Sache. Axel Sareika zeigt uns verschiedene Grundtechniken dieser manuellen Behandlungsform, die jeder Teilnehmer an seinem Partner übt. Wie auch im Taijiquan geht es um den richtigen Stand, eine korrekte Ausführung der Bewegungen und die Achtsamkeit, mit der man diese ausführt. Außerdem ist es ein Wechselspiel von Yin und Yang. Jede und jeder ist mal aktiv, indem er oder sie die chinesische Massagetechnik ausprobiert und dann wieder passiv, indem er oder sie in den Genuss der Anwendung kommt.

Tuina-Workshop mit Axel Sareika Tuina-Workshop mit Axel Sareika Tuina-Workshop mit Axel Sareika Tuina-Workshop mit Axel Sareika

Axel und Beate Sareika, die ebenfalls ausgebildete Tuina-Therapeutin ist, sind ständig präsent, korrigieren,  geben Hilfestellung und beantworten Fragen. Nach der Pause beginnen wir mit einer Qi-Gong-Übung, angeleitet durch Heinz Günter zur ganzheitlichen Körperwahrnehmung. Danach folgen nochmals einige Techniken des Tuina. Die Zeit vergeht wie im Flug und es macht unglaublich viel Freude. Wir bedanken uns bei Axel Sareika für seine wunderbare Arbeit und die ausgezeichnete Vermittlung seines Könnens. Auch bei Beate für ihre herzliche Unterstützung.

Im Nachklang zu diesem Seminar kommt mir ein Gedanke. Während ich Axel und Heinz Günter beobachtet habe, ist mir eine Ähnlichkeit zwischen den beiden aufgefallen. Beide Männer haben Lebenserfahrung, die sie geformt hat, und beide gehen seit vielen Jahren in ihrem Beruf hingebungsvoll den Weg der Selbstständigkeit. Sie bilden sich fort, vertiefen ihr Wissen, entwickeln sich weiter, begegnen und begleiten viele Menschen. Immer auch mit einer Herzenswärme für die, die zu ihnen kommen.  Mit großem Engagement teilen sie ihr Wissen und Können und sind immer bereit es anderen Menschen zugänglich zu machen. Das ist berührend und so wertvoll gerade in der heutigen Zeit. Auch deshalb bin ich froh und dankbar für die Zusammenarbeit, fürs Teilhaben und den Austausch. Und dass es auf diese Art auch möglich ist, den Schülerinnen und Schülern der Taijiquan-Schule andere Aspekte der chinesischen Kultur näher zu bringen.

Johanna Saemann

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Der Ruf der Phönixflöte

Johanna Saemann am 24. November 2018 Kommentar verfassen

Der Ruf der Phönixflöte

An diesem Abend der chinesischen Prosa führen uns Simone und Steffen Stephan durch drei Jahrtausende chinesischer Literatur. Die Geschichten berühren mit ihrer tiefen bildhaften Sprache unsere Herzen und haben einen erheblichen Bezug zur Gegenwart. In diesen wunderbaren zwei Stunden nehmen die Geschichten uns mit auf eine Reise ins Reich der Mitte. Dazwischen gibt es Tee und Gebäck und es entsteht eine besinnliche und vorweihnachtliche Atmosphäre.

Wir bedanken uns bei Simone und Steffen, die uns mit ihren Stimmen auf diese Reise mitgenommen haben. Bei den Besuchern, welche aufmerksam dem Ruf der Phönixflöte gefolgt sind, und für die Spenden die dabei eingegangen sind. 190 Euro können wir dadurch der Förderschule Gengenbach zukommen lassen. Angela Stark, Rektorin der Förderschule Gengenbach, hat diese voller Freude angenommen und auch schon verraten, wie diese genutzt wird. In einem Handarbeitsprojekt werden Herzkissen genäht und diese wiederum an Menschen verschenkt, die das für Körper und Seele gerade brauchen.

Johanna Saemann

Kategorie: Allgemein

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