In den Bergen
Heinz Günter Saemann
ein Tempel ohne Tor
offen für alle
Beiträge
Einsamkeit
Der Rauch der Lagerfeuer der Heere
Heinz Günter Saemann
treibt mir die Tränen in die Augen
Selbst hier in den Bergen
rieche ich die verbrannte Erde
höre die Schreie der Gequälten
das Weinen um die Toten
Tanzen und Lachen ersterben in dem Hass
der überall gesät wird
Ich gehe durch leere Straßen
höre nur ein leeres Wort
Schwestern und Brüder
Wo seid ihr?
Mein Herz
Wie lange erträgst du die Einsamkeit noch
Herbst
Die Laubwälder
Heinz Günter Saemann
farbenprächtig
Ein Abschiedsgruß
Herbst-Seminar
Wenn sich die Fähigkeiten und der reiche Erfahrungsschatz zweier Taijiquan-Lehrer miteinander verbinden, deren Verschiedenartigkeit sich ergänzen und sie dann noch mit offenem Herzen das alles teilen, entfaltet sich volles Potenzial für alle, die von diesen beiden lernen wollen. Heinz Günter Saemann und Jens Klappert haben dieses Wochenende in wunderbarer Co-Kreation die inneren Qualitäten Ruhe, Ting (Hinhören) und Song (Loslassen, Entspannen), sowie Stabilität vermittelt.
Für alle Teilnehmenden haben sich neue innere und äußere Räume eröffnet, um das eigene Taijiquan zu verfeinern und zu vertiefen. Danke an alle, die dabei waren und mit so viel Passion sich eingelassen haben.
Danke an Heinz Günter und Jens. Ganz bald wieder!
Johanna Saemann
Regenwolken
Regenwolken
Heinz Günter Saemann
verhüllen die Berge
Das Trommeln des Regens
auf meinem Dach
ist mir lieber
als der Trommelwirbel des Militärs